Samstag, 27. September 2014

Das Manuskript des Überlebens / Teil 425 vom 26.09.2014

Veröffentlicht von Aisha North Deutsch am 27. September 2014
Zusammenfassung:
Dein Licht ist das Licht der Erde 
und wenn du es endlich wagst mit deinem Licht die Welt zu erleuchten, 
dann wird dieses/dein Licht endgültig die Finsternis erlösen. 
Damit erleuchtest du dich, diesen/deinen Planeten und du wirst die Schöpferin, 
der Schöpfer, die/der du schon immer warst und gemeinsam werdet ihr in die unendliche Schöpfung aufsteigen.
Diese Nachricht wird vielleicht einige dieser alten, falschen Auffassungen, 
die selbst in manchen “erleuchteten Kreisen” noch aufrecht erhalten werden, 
ins Schwanken bringen. 
Schaut, hier geht es um die Beschaffenheit der Dinge. 
Wir beziehen uns hier tatsächlich auf diesen Umstand, der alles geschehen lässt, oder der etwas in einen sichtbaren Zustand bringt, der es euch möglich macht, diesen dann überhaupt zu erfassen. 
Materialisierung und die Definition des Schöpfens sind wirklich sehr umfangreiche Themen, denn was der Mensch als Sache wahrnimmt, ist – 
verglichen mit dem, was tatsächlich da draußen geschieht – 
lediglich die hauchdünne Spitze des sprichwörtlichen Eisbergs. 
Du nimmst nur einen Bruchteil von dem wahr 
(oder eben auch nicht), 
was dich wirklich umgibt. 
Und selbst wenn ihr euch bereits eingehend mit dieser Thematik beschäftigt habt,
 so habt ihr doch erst gerade damit begonnen, 
an der Oberfläche der Schöpfung von Allem Was Ist zu kratzen. 
Oder sollten wir vielleicht besser sagen, 
dass ihr bisher nur eine sehr dünne Schicht von diesem riesigen und komplexem Gebilde gesehen habt, denn das Licht erfasst und durchdringt jeden Zustand.
 Und so geht die Menschheit mit einigen sehr festgefahrenen Gedankenmustern voran, bezüglich dessen was existiert und dessen was wirklich möglich ist. 
Und so fahrt ihr fort, alles von einer sehr eingeschränkten Perspektive 
aus zu betrachten.
Wir wissen, dass das viele von euch nun dazu bringt,
 übereinstimmend mit dem Kopf zu nicken, denn immerhin seid ihr diejenigen, 
die seit einer sehr langen Zeit beharrlich
 – über diese eng definierten Grenzen hinweg – 
nach einer Antwort gesucht haben. 
Und doch seid ihr noch nicht weit über eure bescheidenen Anfänge hinaus gekommen. 
Es ist lange her, 
dass ihr euch auf die Suche begeben habt 
und doch hat sich eure Perspektive – in dieser Hinsicht – nicht sehr viel erweitert oder verändert. 
Und nein, das sagen wir nicht, um euch auf irgend eine Weise zu erbosen, 
oder damit wir uns euch überlegen fühlen könnten. 
Weit gefehlt, wir wollen euch mit unseren Worte lediglich daran erinnern, 
dass dies längst noch nicht alles war und dass es für dich
 – auf deiner Suche nach Antworten – noch sehr viel zu entdecken gibt. 
Und ja, das mag dich nun vielleicht maßlos frustrieren, denn wenn du anfängst, 
hinter die Fassade allen Lebens, in die Natur der Dinge hinein zu schauen, 
dann öffnet sich dir so ein riesiger Bereich, 
dass du dich zuweilen überfordert fühlen kannst. 
In diesem Fall stehen dir zwei Optionen zur Auswahl: 
entweder du versuchst verzweifelt die Dinge gänzlich zu erfassen, 
oder du ziehst deine Fühler wieder ein und beschränkst dich auf jene Gebiete,
 in denen du bereits Erfahrung hast. 
Doch wenn du Letzteres anstrebst, dann schränkst du dich selbst so sehr ein, 
dass sich damit auch dein Horizont verkleinert. 
Schau’, du bist die/der Einzige, die/der dorthin gehen kann, wo noch kein Mensch vor dir war. 
Und wenn du dich diesem leisen Hauch deiner Erkenntnis 
– wohin dein Weg dich führen wird – sträubst, dann verlangsamst du nicht 
nur deinen eigenen Prozess, sondern auch den aller anderen Menschen.
Noch einmal, das soll bitte nicht als negative Kritik verstanden werden,
 wir wollen nur dem Ganzen etwas Nachdruck verleihen, wenn es jetzt
 – auf deiner Suche nach Vollkommenheit – 
darum geht, deine eigenen Grenzen zu durchbrechen. 
Und wenn wir hier von Perfektion sprechen, 
dann soll das keineswegs floskelhaft klingen, 
sondern dich an deine wahre Größe erinnern. 
Denn du hast bereits all’ diese Dinge, die du selbst noch gar nicht so recht 
glauben kannst.
 Und dennoch gilt es für dich selbst immer noch deine wahre Größe anzuerkennen und sie wieder vollständig in Besitz zu nehmen. 
Und wenn es eine/r kann, 
dann DU und kein/e andere/r, 
und niemand kann es für DICH tun. 
Wenn du diese Türe durchschreitest, 
dann gibst du damit der Menschheit freies Geleit. 
Denn wenn die Menschen sehen, dass du mutig den ersten Schritt wagst, 
werden auch sie diese Hallen aufsuchen. 
Weißt du, irgend jemand muss diesen ersten Schritt wagen, 
doch bis heute haben viele von euch dieses Wagnis gescheut und sind lieber einen Schritt zurück getreten, um einem anderen Pionier, einer anderen Wegbereiterin, 
den Vortritt zu lassen, 
Doch jetzt sehen wir es als unsere Aufgabe an, dich und alle anderen auch,
 an ihre Verantwortung in diesem Prozess zu erinnern. 
Denn es ist so, wie wir es dir schon viele Male gesagt haben:
 was du tust, tust du für alle
und genau so verhält es sich auch hier.
Mit anderen Worten, desto mehr du dich selbst zurückhältst, 
desto mehr wirst du auch den Reifungsprozess all’ jener verlangsamen,
 die in deine Fußstapfen treten. 
Vergesst bitte nicht, ihr seid im wahrsten Sinne des Wortes die Wegbereiter,
 ihr seid die Vorhut, und wann immer ihr euch nicht dazu befähigt fühlt, 
den nächsten Schritt zu gehen, verzögert ihr gleichsam den Prozess aller anderen.
 Ihr seid die Vorreiter und deshalb seid ihr jetzt hier.
 Und ihr seid hierher gekommen, um eure eigenen Hemmungen zu überwinden 
und mit guten Beispiel voranzugehen.
 Weißt du, du könntest längst schon fliegen, aber in all’ deinen vorangegangenen Leben – und bis hier und heute – bist du höchstens auf “Hochtouren gelaufen”.
 Du siehst, du bist um so viel freier, als du es selbst von dir glaubst, 
und so viele von euch halten noch immer an ihrem alten Unglauben 
– in die eigenen Fähigkeiten – fest. Dieses Gedankenkonstrukt lässt dich fest an deinen alten Glaubens- und Handlungsmustern haften.
 Drum nimm’ unsere Worte als 
zusätzlichen Rückenwind wahr. 
Dieser Wind, den du brauchst, um dich endlich von dem Ast zu lösen, 
an den du dich schon so lange und so hartnäckig geklammert hast.
Meine Liebe, mein Lieber, du bist mehr als bereit endlich deine Flügel zu entfalten. Doch da sitzt du – wie ein scheues Küken – und wartest noch immer auf die passende Gelegenheit, um endlich deine Flügel zu weiten und dich in die Lüfte zu erheben. 
Nun, das Fenster zu dieser Gelegenheit steht schon seit einiger Zeit weit offen, 
der Himmel ist klar und der Wind ist in der Tat günstig,
 also warum nicht endlich eine feste Entscheidung treffen,
 alle Leinen kappen und dich in den Himmel erheben?
 Sieh’, du wirst weder scheitern, noch abstürzen, denn deine Flügel sind dazu konstruiert worden, eine weit höhere Last, als nur dein Eigengewicht zu tragen. 
Denn – wie gesagt – wenn du endlich Mut fasst und losfliegst, 
dann werden dir die Menschen folgen. 
Also sagen wir es dir noch einmal: 
mach’ dich selbst nicht immer so klein und höre damit auf, dich immer wieder auszubremsen,
 indem du ständig deine inneren Qualitäten hinterfragst.
 Warum wollt ihr nicht wahrhaben, oder warum vergesst ihr immer, 
dass ihr alle wandelnde, erleuchtete Beispiele für freie, grenzenlose Seelen seid –
 in jeder Hinsicht.
 Und doch lässt du kaum eine Gelegenheit aus,
 dein Licht unter den Scheffel zu stellen.
 Wann immer du die Möglichkeit hättest, dein Licht weit sichtbar nach außen strahlen zu lassen, suchst du Ausflüchte, die dich daran hindern. 
Damit entmutigst du nicht nur dich selbst,
 sondern auch deine Flügel erlahmen.
Dies bedeutet nun aber nicht, dass du nur ein Schatten deiner Selbst bist, 
der irgendwo versteckt in einer Ecke kauert.
 Oh nein, sicher nicht, denn du hast dich – und damit diese Welt – 
aus den Fängen dieses alten und schrecklichen Zustandes befreit,
 der euch so lange in seinem Bann hielt, und mit jedem deiner Schritte 
trägst du dein inneres Licht weit in diese Welt hinaus.
 Aber dennoch gibt es da etwas in dir, dass dein Licht weiterhin nur gedämmt hält und damit viel schwächer leuchten lässt, als es tatsächlich ist . 
Und jetzt ist die Zeit gekommen, 
um endlich deine “Wattzahl” an diese Schwingungsfrequenz anzupassen,
 wenn wir ‘mal so sagen dürfen.
Du siehst, dir mangelt es an nichts, außer vielleicht an diesem Quäntchen Mut,
 um endlich dein Licht – so hell, wie du kannst – 
nach außen hin sichtbar strahlen zu lassen. 
So, jetzt hoffen wir, dass ihr euch alle darauf besinnt, 
dieser Wahrheit in eurem Innern “ins Auge zu sehen”. 
Denn dein Licht, das sich dir dort im Licht dieser reinen Wahrheit zeigen wird, wird dich deine wahre Größe und Einzigartigkeit erkennen lassen. 
Und wir gehen davon aus, dass dir dann selbst “ein Licht aufgehen wird”, 
wenn du den Unterschied erkennen kannst, zwischen dem Licht, das in deinem Inneren erstrahlt und diesem blassen Abglanz, der im Außen sichtbar ist. 
Nicht, dass dieser Glanz zu schwach wäre, um einen wirkungsvollen Effekt zu erzielen, aber es ist einfach nur ein kleiner Vorgeschmack von dem,
 was du wahrhaftig auf deinem Weg der Erleuchtung anzubieten hast. 
Und wenn wir dich ermutigen, nun diese/deine innere Flamme nach außen hin erstrahlen zu lassen, dann wird dieses/dein Kraftwerk unweigerlich beginnen,
 sich auf alles zu übertragen: 
auf die Menschen,
 auf jeden lebenden Organismus dieser Welt und
 aller Galaxien, 
und schließlich auf Alles Was Ist in der gesamten Schöpfung. 
Und vergiss’ bitte nicht, 
dass das nun zwingend erforderlich ist, 
denn dieser Planet – und damit auch die Schöpfung – mussten viel zu lange in einem schlechten Licht darben und um ihr Überleben kämpfen. 
Doch jetzt, dank deiner Fähigkeit, dich wieder mit der Quelle (in dir) zu verbinden, mangelt es diesem Planeten nicht an Ressourcen 
[ Betriebsmittel, Hilfsmittel, Rohstoffquellen, Bezugsquellen, etc.]. 
Wie gesagt – solange du dir selbst erlaubst in deinem vollen Glanz zu erstrahlen. Also, dreh’ dein Licht auf.