Mittwoch, 14. Februar 2024

Eine Geschichte von anno dazumal aus dem 19. und 20igsten Jahrhundert 😉

Ein Großvater erzählt seinen Enkelkindern, 
was ihm schon sein Großvater aus seiner Jugendzeit erzählt hat.
Es hat eine Zeit gegeben, 
da haben die Menschen in großen Häusern oder Wohnungen gelebt
und sie haben ganz viele Sachen gekauft, 
sie hatten Autos, Fernseher, Handys, massenweise Kinderspielzeuge,
 sie flogen mit dem Flugzeug in andere Länder und nannten dies Urlaub.
Aber irgendwie waren sie nie zufrieden, es war ganz eigenartig, 
denn alle Menschen, auch die Mütter von kleinen Kindern, 
arbeiteten um Geld zu verdienen um sich das alles kaufen zu können.
Sie hatten in jedem Zimmer einen Fernseher und Spielkonsolen 
und wenn sie nach der Arbeit oder der Schule nach Hause kamen, 
sahen sie sich oft gar nicht und verschwanden in ihren Zimmern.
Sie redeten sehr wenig miteinander 
und wenn doch, dann sagten sie immer nur das,
was der Andere ändern solle,  
machten sich gegenseitig Vorwürfe und beschuldigten den Anderen.
Es waren gehetzte Menschen, die immerzu jammerten, 
dass sie keine Zeit hatten um dann
diese Zeit, die sie noch über hatten, zu ver-treiben.
Und sie hatten gefährliche Viren, 
sie hatten zwar viel mehr als sie zum Leben brauchten,
 aber sie hatten den Glauben dass es immer zu wenig ist 
und sie wollten immer mehr besitzen und gingen noch mehr arbeiten
 und hatten noch weniger Zeit und jammerten und litten
 und wurden  von ihrem eigenen Jammern, krank.
Und sie hatten den Glauben, dass die anderen Menschen dass tun müssten, 
was sie wollen und die taten es aber nicht 
und so jammerten sie wieder und litten und wurden krank.
Und dann legten sie sich nicht hin um ihrem Körper die Möglichkeit zu geben
 dass er sich heilt, denn das konnten diese Körper damals ja auch schon,
 sondern holten sich Chemisch hergestellte Mittel,
 um die Symptome zu vertreiben, die der Körper ihnen aufzeigte 
und dass obwohl sie von Mutter Erde mit so vielen Heilkräutern
 beschenkt wurden.
Sie hatten keinerlei Verbindung zu ihrer Göttlichkeit 
und über die geistigen Helfer lachten sie nur.
Sie lebten ganz in der Trennung von allem was war und leideten, 
weil sie sich ganz allein fühlten.
Und so litten sie bis an ihr Lebensende und haben nie erfahren können,
dass sie umgeben von lauter Leidenden,
nie erkennen konnten, wie schön das Erdenleben sein kann
und dass dieses Dahinleiden nur eine Ego erschaffene Wolke
 über ihrem Himmel war.😌
© Karin Trott 2011
"Die Befreiung"
Doch viele Menschen haben überlebt und machten sich auf die Suche.
Sie fühlten, dass das Leben auch schön sein kann.
Sie wagten wieder zu träumen und in den Träumen erkannten sie,
 dass es dafür einen Weg geben musste, denn wozu wären sie denn sonst da?
Sie erinnerten sich wieder daran dass sie ein Teil vom Ganzen waren, 
ein Teil von Allem waren, ein Teil von Gott waren.
Sie erinnerten sich wieder dass sie, wenn sie ein Teil von Gott waren, 
doch kein Opfer sein konnten.
Also suchten sie weiter und erkannten, 
dass das Schmerzhafteste was sie erlebt hatten,
das Gefühl der Trennung und das Fehlen der Liebe in ihrem Leben war.
Doch wie sollten sie plötzlich lieben, sie kannten diese Gefühl der wahren
der bedingungsfreien Liebe nicht mehr.
Sie konnten es nicht mehr fühlen, 
denn da war nur dieses starke Gefühl der Abhängigkeit,
 von einem anderen Menschen, des Besitzen wollen´s 
 dass sie Liebe nannten.
Sie verwechselten die starke Sehnsucht die sie permanent hatten mit Liebe
und erkannten nicht, 
dass sie den Anderen nur brauchten um Aufmerksamkeit zu bekommen, 
und die holten sie sich indem sie das taten was der Andere verlangte 
oder sie machten Dinge, die der Andere überhaupt nicht mochte,
in beiden Fällen bekamen sie die Aufmerksamkeit einmal positive
 und beim anderen negative,
doch beides war pure Energie, die sie so sehr brauchten.
Die Männer achteten die Frauen nicht mehr, 
die Weiblichkeit in ihrer göttlichsten Form, wurde nicht mehr gelebt 
und da sie auch von den Frauen immer mehr verdrängt wurde,
 achteten sie auch die Männer nicht mehr.
Die Aufgaben vermischten sich, 
Frauen wurden zum Teil, dominant männlich 
und Männer wurden zum Teil sehr weiblich.
Und so wurde wieder ein Ausgleich geschaffen.
Und dies alles machten sie, weil sie sich selbst verloren hatten.
Weil sie keine Verbindung zur höchsten Quelle mehr hatten.
Sie waren nur nach Außen orientiert 
und haben vergessen dass der Ursprung
 von allem in ihrem Inneren war.
 Und so suchten viele Menschen über viele Jahre sich selbst,
 die Liebe, das Licht und sie wussten nicht, dass sie selbst es sind.
Doch immer mehr fanden sie neue Wege zurück in die EINheit 
woher sie kamen.
Sie fühlten sich IN SICH SELBST immer geborgener.
Sie waren in sich erfüllt, hörten auf die Stimme ihres Herzens
und heilten Erlebtes aus all ihren früheren Erdenleben der 3. Dimension.
Sie wertschätzten ihre Körper, 
ohne die sie ja dieses Erdenleben nicht leben konnten.
Sie begannen ganz neu zu denken, weil sie erkannten, 
dass sie nicht ihre Gedanken sind, sondern diese lenken konnten
 und dass sie über ihre Gedanken, ihre Lebensumstände erschufen.
Sie waren nun keine Opfer mehr,
 sondern erkannten dass sie selbst, Schöpfer ihres Lebens sind.
Es war eine große Leistung die sie vollbrachten und wir ehren sie sehr, 
denn sie haben uns dieses Leben  in der EINheit durch ihr  unermüdliches
 lichtvolles Tun ermöglicht.
Danke  diesen wundervollen Menschen Engel, 😇
die auf die Mutter Erde kamen
 um die Erde und die Menschheit wieder nach Hause zu begleiten!