Mittwoch, 18. März 2015

SUPERMOND, SONNENFISTERNIS, TAG & NACHTGLEICHE - WAS KOMMT AUF "HSP" und EMPATHISCHE PERSONEN ZU

© 03/2015 Hazler Kristina, www.KristinaHazler.com
Ich möchte noch persönlich zu den aktuellen Energien
 für "HSP" und empathische Personen Folgendes sagen:
Bitte ganz wichtig für euch: 
vieles was ihr spürt an euren Körper oder in eurer Psyche ist "lediglich" eine Wahrnehmung. 
Steckt ihr die Hand ins Feuer, spürt ihr als erstes die Hitze - 
das ist die Wahrnehmung, 
lässt ihr die Hand zu lange in dem Feuer entsteht eine Verbrennung
 und Schädigung - das ist dann die eigene persönliche Beeinträchtigung. Achtet in den kommenden Tagen darauf, 
dass ihr die Wahrnehmung nicht mit persönlicher Beeinträchtigung, Schmerz und Verletzung verwechselt. 
Vieles was ihr an euren Körper spürt ist die Art durch den Körper wahrzunehmen - es bedeutet nicht dass es in euren Körper ist,
 bzw. dass es eure Körper und Psyche ist. 
Habt ihr wirre Gedanken? 
Vielleicht nicht! 
Vielleicht nimmt ihr nur die wirren Gedanken der Umgebung, bzw.
 in dem Massenbewusstsein war. 
Habt ihr Launen? 
Vielleicht nicht! 
Vielleicht nimmt ihr diese lediglich war!!! 
80 % der Menschen haben sich noch nicht mit ihren eigenen Unterbewussten auseinandergesetzt. 
Es ist so etwas wie ihre abgewendete Seite (des Mondes),
 die sich in den nächsten Tagen, Wochen verstärkt bei diesen Menschen - 80% - zur Wort melden wird.
 Ihre wirren Gedanken, verdrängte Launen 
werden sozusagen auf sie "losgelassen", 
sie werden von der abgewendeten Seite in das "rechte" Licht gerückt. 
Diese Menschen werden das Gefühl haben, 
dass ihnen ums Leben geht, dass sie bedroht, attackiert werden usw. - dabei werden es nur ihre eigenen Schattenseiten sein.
 Jedoch ihre Verwirrung wird in Massenbewusstseinsfeld eine Welle
 mit einer "Bedrohungsinformation" lostreten, 
die aber keine wahre Bedrohung außer "Befreiung" signalisiert,
 außer man steigt ein und lässt sich von der Welle anstecken 
und beginnt an die Bedrohung zu glauben. 
Tun das viele Menschen wird etwas dann geschehen müssen,
 damit sich der Glaube an die Bedrohung entlädt und die Menschen 
wieder in den Alltag zurückkehren können. 
So hilft jeder in den nächsten Tagen mit, 
wenn er sich in seine Mitte verschiebt,
 atmet und sich von Panik und seltsamen Gefühlen 
und Emotionen nicht anstecken lässt. 
Kommt etwas hoch, bzw. "vorbei" - einfach durchatmen. 
Sucht euch, wenn es schwierig wird Tätigkeiten
 in denen ihr "Zuhause" seid. 
So helft ihr, dass der "Mond" auch seine andere Seite zeigen kann.