Donnerstag, 30. Juli 2015
Habe den Mut zur Veränderung im Hier und Jetzt!
29.07.2015
Sei die
Veränderung.
Lebe sie!
Du bist eine Zelle dessen, was Du Schöpfung nennst.
In
Dir sind alle Informationen, alle Baupläne des Lebens vorhanden.
Du hast die
Wahl, ob Du Dich weiterentwickelst.
Mag der Widerstand auch noch so groß sein,
der Druck fast unerträglich.
Er dient immer nur dem Ziel, Dir bewusst zu
machen,
dass Du etwas verändern musst.
Der schöpferische Plan steht, nur ist es
Deine Wahl,
wann Du ihn in Dein Leben integrierst.
Du kannst so viel bewirken
und so viel tun,
doch ob Du den Weg des Leidens gehst oder den Weg der
einsichtigen Liebe, ist Dir ganz alleine überlassen.
Stelle Dir einfach mal
vor, es fehlen nur noch 0,0001 % an Energie,
an Tatenergie, um den
vielzitierten „Wandel“ hervorrufen
und Du bist diese noch fehlende Energie…
Wo gibst Du diese Energie rein?
Hängst Du gedanklich noch in dem, was Du
verneinst und an Unstimmigkeiten oder betrachtest Du sie und siehst bereits
Alternativen, die Du bereit bist, für Dich umzusetzen?
Die Gedanken und die Gefühle folgen der Aufmerksamkeit,
sie sind schöpferische
Kräfte, sie sind Energie.
Indem Du Dich gedanklich in die Tiefen der unteren
Ebenen begibst, verschenkst Du ein Großteil an Energie und stärkst das,
was Du
schwächen möchtest.
Du ziehst dann sogar das an, was Du abwenden möchtest,
weil
Du es verneinst und schwächst Dich selber.
Das wiederum nimmt Dir dann die
Energie, die Du brauchst,
um die Veränderung in die Tat umzusetzen.
Alles fängt bei Dir an,
denn Du bist eine Zelle des Ursprunges von allem.
In die Tat umgesetzt heißt dies:
Fange im Kleinen an, das Große zu leben.
Erkenne in jedem Menschen auch Dich wieder.
Wünsche jedem Menschen nur das Allerbeste und die Erfahrungen,
die er oder sie
machen möchte.
Tue das, was Dir gut tut und billige dies auch anderen zu.
Stelle Dir Dein Leben so vor, als wäre es bereits schon so
und handle danach
mit der Gewissheit, dass es so ist.
Feinstofflich ist es schon existent,
die
Manifestation obliegt Dir.
In Liebe und in Dankbarkeit,
29.07.2015