Zum 10/10/(2015) haben sehr viele der Wegbereiter und
Transformationsschrittmacher ihren wichtigsten Lebenszyklus
abgeschlossen … und sind in einen sicheren Raum eingetreten …
und
beginnen sich nun zum 11/11/(2015)
auf ein vollkommen neues Kapitel ihres Lebens
vorzubereiten.
Der Monat September – mit all’ seinem himmlischen Segnungen
–
hat uns DIE Kraft gegeben …
und die erforderlichen
Frequenzkodierungen aus der Urquelle (Schöpfung) für unseren neuen Lebenszyklus
gebracht …
während der Monat Oktober unseren Körper geklärt und (neuen) Raum
geschaffen hat (mit HALLO superintensiver Sonnenaktivität) …
damit wir diese
Energien aufnehmen und in die physischen Gefüge unseres Lebens und dieser Welt
verankern.
November (dieser EINE Monat) wird unseren neuen Pfad /
unsere neue
Bestimmung noch deutlicher offenbaren …
zusammen mit den physischen
Bestandteilen, derer es bedarf,
um unseren Weg zweckdienlich zu erschaffen.
Im Moment befinden wir uns gerade in einem sehr
berührungslosen leeren Raum, wie in einem Vakuum, in dem alles auf einen
Abgrund hinzusteuern scheint, mit sehr wenig – bis nahezu überhaupt keiner klaren
– Struktur
und / oder der Fähigkeit herauszufinden, in welche Richtung wir
geführt werden, oder warum wir nicht einmal mehr die Kraft und Motivation
aufbringen können, uns darüber Gedanken zu machen.
Und dennoch begleitet uns
hierbei stets eine neue kreative Konstante …
durch uns pulsierend …
auch wenn
sie zuweilen kaum wahrnehmbar ist …
ein fühlbares Schwingungsfangnetz,
das uns
davon abhält, wieder der (Unter)Welt,
der wir gerade erst entkommen sind, zum
Opfer zu fallen.
Du bist die wahre Textur, aus der die KRAFT gewoben wurde,
wie auch das Bewusstsein, welches es belebt.
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Während dieser Phasen
der Neuausrichtung,
der Anhebung,
der
Neuverdrahtung,
der Nachkalibrierung und
der Feinjustierung
kann es uns schon
‘mal sprichwörtlich den Boden unter den Füßen wegziehen … im Sinne dessen, dass
wir unseren Halt oder unsere Standfestigkeit verlieren … was uns dann zwingend
wieder zu uns selbst bringt … und so kann sich der Alltag (ur)plötzlich
anstrengend
und / oder schlichtweg überwältigend anfühlen.
Diese kreativen Energien verlangsamen sich bestimmt nicht …
und wir uns übrigens auch nicht …
wenn wir also aus unserem Gleichgewicht
geraten und unseren Halt verlieren, dann drehen unsere Räder einfach (in der
Luft ) weiter …
wirklich richtig schnell …
als würden wir mit angezogener
Handbremse Vollgas geben.
Dieses Szenario ist erwiesenermaßen nicht lustig,
aber wo auch immer wir hinschauen …
können wir sehen, wie die Dinge sich ihrem
Ende neigen,
wie sie sich von ihrer Vergangenheit befreien, um sich auf das
neue Leben vorzubereiten … der Aufbau setzt sich fort …
und es ist kein Ende in
Sicht.
Wir wissen aus eigener – und reichlicher – Erfahrung,
dass,
wenn sich alles beschleunigt, wir uns selbst wieder entschleunigen müssen, um
zur Ruhe und in unsere Mitte zu kommen.
Denn schon alleine die Tatsache
derzeit
diesen Wandel in einem Körper zu vollziehen –
das heißt, in dem wir diese
Energien immer tiefer in uns selbst...
[Lauren verwendet hier das Wortspiel
„ourcellves“, also uns zellbst]
...verkörpern und dabei unablässig
klären,
reinigen,
entgiften,
um uns diesen Frequenzen von zuhause / der Schöpfung
anzupassen –
ist jeden einzelnen Augenblick eine Herausforderung für uns.
Nach Auskunft der
Sternensaat tun wir derzeit zwei wichtige Dinge:
1) Wir sichten
und sortieren all’ jene Anteil in uns und aus unserer Vergangenheit,
die wir in
die neue Welt mitnehmen werden,
oder eben auch nicht mitnehmen.
2) Wir nehmen
alle Seelenfragmente aus unserem ehemaligen Selbst wieder an uns,
um mit einem
vollkommen intakten Selbst / ICH BIN
in die Einheit zurückzukehren.
Während wir uns
vervollkommnen heilen wir damit gleichzeitig sämtliche Fehler und Risse im
Gewebe des Lebens an sich …
und nehmen wieder unseren rechtmäßigen,
angestammten Platz
und Standpunkt – den wir beim Akt der Ungnade einst
verlassen haben – nun als voll bewusstes Wesen ein.
Dieser
Aussonderungs- und Wiederherstellungsprozess erfordert unsere gesamte,
ungeteilte Aufmerksamkeit, was zur Folge haben kann,
dass wir uns fühlen, als
lebten wir in einem Vakuum, in einer Blase,
die alles um uns herum verblassen
lässt …
alles außerhalb dieser Blase scheint unbedeutend und nichtig zu sein,
oder sich dem Ende zuzuneigen.
Doch dies ist nur vorübergehend und Teil dieses
Abschlusses … sozusagen das Einatmen vor dem nächsten Ausatmen …
was, wie ich
höre am 11-11 Portal beginnt …
das Tor, das jenen Moment markiert,
an dem wir
diese Verschmelzung integriert haben.
Definitiv besteht
derzeit eine Trennung der Welten (Dualität / Einheit), innerhalb derer sich
viele auf den Übergang vorbereiten …
MIT und IN ihrem körperlichen Selbst …
in
den Aufbau der neuen Wirklichkeit hinein.
Vergegenwärtige dir, dass der
physische und der emotionale Körper
diese Übergangserfahrung als tatsächlichen Tod
ansehen,
und vergiss’ das nicht, wenn du eine lähmende Schwere
und eine
erstickende Stimmung erlebst, oder in Panik gerätst,
weil du dich in die Enge
gedrängt und dich (klaustrophobisch) in einer Sackgasse wähnst (so, als drohten
die Wände dich von allen Seiten her zu erdrücken), und / oder wenn du das
Gefühl hast gleich zu sterben,
und / oder sich deine Gedanken um deinen Tod
kreisen.
Dies alles sind ganz „normale“ Nebenwirkungen einer Übergangssituation
des Wechsels
in eine höher schwingende Realität.
HINWEIS:
Während
dieser Phase – zwischen diesen beiden Welten –
lichtet sich der Vorhang
zuweilen so, dass wir zeitweise das Gefühl
und die Sehnsucht haben, unserer
wahren Heimat viel näher zu sein,
und / oder uns den geliebten Menschen auf der
anderen Seite näher fühlen. Diese Erfahrungen können durchaus irritierend sein,
besonders dann, wenn wir uns in diesen Momenten von der physischen Welt
getrennt wahrnehmen.
Wisse und vertraue darauf,
dass dies nur eine temporäre
Übergangsphase ist,
wie es sich bei jeder großen WiederGEBURT ereignet.
Wie
immer, gilt es dies zu durchqueren.
Oh ja, wir werden
gedehnt, gestreckt und durchgewalkt, gequetscht
und für unser Empfinden
vielleicht zu sehr geschoben und gezogen,
aber das ist alles in Vorbereitung
auf das, was die Plejader eine Weiterführung und Konsequenz des
beschleunigten Wandels nennen …
für manche heißt das auch noch einmal
ganz tief in diese Auferstehungsphase einzutauchen.
Obgleich wir
auf diesem / unserem Weg gewiss schon vielerlei
(spirituelle, mentale und
emotionale) Auferstehungen und Wiedergeburten erlebt haben, müssen sich diese /
deren Auswirkungen noch vollständig in unseren physischen Körpern und in
unseren Leben manifestieren und offenbaren.
Laut meiner Quelle ändert sich dies
gerade soweit,
dass wir unsere Erfahrungen eventuell niederschreiben und /
oder protokollieren möchten:
Du näherst
dich deiner Bestimmung als verkörperter Gott.
In der kommenden Zeit dieses Zyklus wirst du erleben, bezeugen,
dich erinnern
und dokumentieren, wie prachtvoll es ist, in ein / in das neue Leben hinein zu
erwachen – losgelöst und ungehindert der niedrig schwingenden Dichte der alten
Welt.
Ja, du bist gerade dabei Zeuge der Grundlagen
einer neuen menschlichen
Gesellschaft zu werden.
Hoher Rat der
Plejader
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