Freitag, 2. Oktober 2015
Dies ist ein spezieller Newsletter bezugnehmend auf die aktuelle weltpolitische Lage.
Liebe Lichtfreundinnen und Lichtfreunde,
Die Terror-Herrschaft des IS ist bisher nicht zu stoppen und in Syrien, Libyen,
Somalia und anderen Staaten der Erde herrscht Bürgerkrieg.
Zudem gibt es eine
Flüchtlingswelle Richtung Europa in nicht geahnten Ausmaß, welche
teilweise eine bisher nicht wahrgenommene Fremdenfeindlichkeit offenbart.
Ein erhöhtes Gewalt- und Terror-Potential bewirkt auch, dass viele Länder der
Erde die Meinungsfreiheit ihrer Bürger aus Gründen staatlicher Sicherheit und
Kontrolle einschränken.
Damit erscheint es deutlicher denn je, dass wir uns in
einer apokalyptischen Zeit befinden.
Das Wort Apokalypse stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Enthüllung“ oder
„Entschleierung“. Ich sehe für Europa somit kein Endzeit-Szenario, sondern eine
Zeit der Offenbarung, in der uns unser Denken und Handeln individuell, wie auch
auf globaler Ebene, immer deutlicher bewusst wird. Für mich geht es also nicht
um den Untergang Europas oder Deutschlands, sondern um eine tiefgreifende
individuelle, gesellschaftliche und politische Erneuerung.
Die Auswirkungen der Schwingungserhöhung
In diesem Jahr haben sich die Schwingungsfrequenzen der Erde weiter enorm
erhöht und sie lassen das Dunkle und Verdrängte
in uns deutlicher sichtbar
werden.
Wenn man sich das Weltgeschehen und das Verhalten der Menschen in
dieser Zeit anschaut, dann können leicht Zweifel aufkommen,
ob die Menschheit
überhaupt noch auf dem richtigen Weg ist.
Doch jeder in den letzten Jahren
aufgedeckte Skandal,
jede Krise und jeder Terrorakt machen nur sichtbar,
was
lange vorher im Verborgenen gewesen ist und nun bewusst wird.
Aus einer höheren
Perspektive betrachtet ist dies wichtig, denn nur so kann das Bewusst gewordene
bearbeitet und erlöst werden.
Der NSA-Skandal, der durch den US-Amerikaner Eduard Snowden aufgedeckt wurde,
machte z.B. die schon seit über einem Jahrzehnt praktizierten
Spionage-Aktivitäten der USA öffentlich.
Die aus Syrien, Albanien, Afghanistan
und anderen Staaten nach Europa kommenden Flüchtlinge, zeigen uns die
leidvollen Zustände in diesen Ländern, die das Ergebnis einer Politik sind, die
es nicht vermochte, dort Frieden und Stabilität zu schaffen.
Der aufflammende
Rechtsextremismus mit Anschlägen auf Flüchtlingsheime und die Hass-Parolen im
Internet,
drängten sich in den letzten Wochen so dramatisch in unser
Bewusstsein, weil viele Menschen mit ihren Ängsten vor einem multikulturellen Europa
bisher nicht ernst genommen wurden.
Doch gerade weil dies jetzt geschieht,
können wir hierauf reagieren und das
Ergebnis ist auch die beispiellose Hilfsbereitschaft, Flüchtlinge privat
aufzunehmen, gemeinnützige Hilfe
zu leisten oder zu spenden.
In diesen Wochen
sind wir somit alle gefordert,
Klarheit darüber zu erhalten, wie wir mit
Menschen aus einer für uns fremden Kultur umgehen möchten.
Zudem werden wir mit
dem Leid konfrontiert, welches die Flüchtlinge gerade erdulden und wir müssen
Stellung beziehen, ob wir uns und unsere Landesgrenzen vor diesem Leid
verschließen wollen.
Für mich sind wir als Menschheit aber trotzdem weiterhin auf dem richtigen Weg
zum Erwachen in das Neue Bewusstsein der Einheit und der Ganzheitlichkeit.
Denn
alles, was auf der Welt geschieht
hat den Sinn uns erkennen zu lassen, was
wahrhaftiges Mensch sein bedeutet.
Dazu gehört auch die Auseinandersetzung mit
unseren eigenen Ängsten und Emotionen, und jenen unserer Mitmenschen.
Oftmals
haben die in dieser Zeit so aggressiv reagierenden Menschen nur noch nicht
gelernt, mit diesen Emotionen umzugehen.
So bringt es die Schwingungserhöhung
auch mit,
dass wir sensibler und feinfühliger werden und
konfrontiert uns noch
intensiver mit dem, was da in uns „kocht“.
Den menschlichen Bewusstwerdungsweg möchte ich mit dem Bild eines
Trampolin-Springers vergleichen.
Er springt auf das Tuch und wird erst einmal
nach unten gezogen.
Doch nur so vermag er jenen Schwung zu holen, den er
benötigt,
um anschließen viel weiter nach Oben springen zu können.
Genauso
ergeht es der Menschheit.
Sie muss in dieser Zeit tief in ihr Unbewusstes
eintauchen,
damit sie mit einem wahrhaftigeren und klareren Bewusstsein
hieraus
hervorgehen kann.
Im Fluss der göttlichen Energie
Für uns ist es in dieser Zeit wichtig, mit der Schwingungserhöhung der Erde
mitzuhalten und die immer stärker auf unseren Planeten einströmenden göttlichen
Energien zu integrieren und zu verankern.
Damit stabilisieren wir unser
energetisches System und
ermöglichen einen harmonischen und friedlichen
Übergang
in die Neue Zeit.
Für mich lässt sich dieser Vorgang gut mit dem Bild
eines Flusses erklären, der durch eine Stadt fließt.
Die Energieerhöhung ist
wie eine Flut,
welche den Pegel des Flusses ansteigen lässt.
Ab einem
bestimmten Punkt tritt er über die Ufer,
die Fluten strömen durch die Straßen
und bedrohen das Leben in der Stadt.
Damit dies nicht geschieht,
könnten wir Staudämme errichten, welche den Fluss
in ihrem Bett halten.
Wenn die Wasserfluten immer höher steigen, müssen diese Dämme
erweitert werden.
Doch irgendwann geht es nicht mehr und die Dämme stürzen ein
und die Stadt wird überschwemmt.
In dieser Situation befindet sich die
Menschheit.
Sie versuchte bisher die Energien noch durch Abgrenzung und
Verdrängung zu kontrollieren, doch in der letzten Zeit können die bisher
errichteten „Dämme“ die aufgestauten Energien und die dadurch hochkochenden
Emotionen nicht mehr halten und brechen zusammen.
Deshalb muss ein anderer Weg gefunden werden,
mit den Energien umzugehen.
Bei
unserem Beispiel mit dem Fluss liegt die Lösung darin,
die Dämme vor der Stadt
zu öffnen und Überflutungsgebiete zu schaffen. Dann können die Wassermassen
abfließen, belasten nicht mehr die Dämme in der Stadt und behindern nicht das
dortige Leben.
Diese Überflutungsgebiete schufen z.B. bei den jährlichen
Überschwemmungen des Nil im alten Ägypten eine sehr fruchtbare Zone, welche dem
damaligen Land viel Nahrung und damit auch Wohlstand brachte.
Im Umgang mit der enormen Erhöhung der göttlichen Energien auf der Erde, hilft
es uns auch nicht, uns innerlich immer weiter abzuschotten. Stattdessen mögen
wir unsere „Inneren Dämme“ öffnen
und unsere Energie-Kanäle frei machen, damit
wir die einströmenden Energien in uns integrieren und verankern können.
Durch
planetare Energiearbeit, wie der Aktivierung von Kraftorten,
können wir den
energetischen Fluss auf oder in der Erde wieder herzustellen, und harmonisieren
und stabilisieren damit unser Leben.
Das Symposium
„Der Neue Mensch - die Neue Erde“
am 17. Oktober in Mannheim (www.neuermensch-neueerde.de)
hat
für mich diese Funktion.
Mit Hilfe der Hathoren und anderen befreundeten
kosmischen Wesen, verankern wir universale Sternen-Energien und schaffen einen
Ort der Liebe und Kraft, der uns hilft, die immer stärker werden Spannungen in
uns und in der Welt auszugleichen.
Aus diesem Grunde geht es für mich beim
Symposium nicht nur um das Verbreiten von Informationen, wie wir zum Neuen
Menschen erwachen
und auf der Neuen Erde leben werden, sondern viel
wesentlicher um eine aktive Teilhabe in unserem Erwachungsprozess.
Anker des Lichtes sein
Der Zustand der Welt um uns herum zeigt uns,
dass es gerade jetzt wichtig ist,
ein Anker des Lichtes zu sein
und mit dazu beizutragen, die immer intensiver
einströmenden göttlichen Energien in uns und auf der Erde zu integrieren.
Deshalb rufe ich jeden auf, der in sich fühlt, dass dies seine Aufgabe in
dieser Zeit ist, jetzt aktiv zu werden, sich den Energien zu öffnen, sein
Inneres Licht erstrahlen zu lassen und die hochkochenden Ängste und Emotionen
wahrzunehmen und mit Hilfe der allesumfassenden göttlichen Liebe zu
transformieren.
Die Zeit ist jetzt gekommen, dass wir erkennen, wer wir sind, was unsere
Aufgabe in dieser Welt ist und dass wir diese jetzt auch aktiv angehen.
Wir
können nicht darauf warten, dass dies jemand anderes für uns tut.
Es wird weder
durch einen irdischen Erlöser, noch durch außerirdische Raumbrüder oder andere
Wesenheiten geschehen.
Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben!!!
Für mich genügt es auch nicht mehr, nur über das Internet entsprechende Aufrufe
oder Botschaften weiterzuleiten oder bei Facebook zu liken.
Das ist sicher ganz
nett und man glaubt auch wirklich etwas zu tun.
Doch aus meiner Sicht ist es
wichtiger, endlich unsere eigenen Dämme oder Mauern einzureißen, vor denen wir
uns bisher so erfolgreich gedrückt haben, um den Schmerz dahin nicht fühlen zu
müssen.
Dazu können wir darauf achten,
was das Verhalten anderer Menschen bei uns
auslöst.
Macht uns jemand wütend?
Wunderbar!
Dann schaut Euch diese Wut genau
an.
Fühlt die Wut, freundet Euch mit ihr an und fragt sie,
was sie von euch
möchte.
Die Wut gehört zu uns.
Wir können sie nicht „loswerden“, wir können sie
nicht weiter eindämmen, wie das Beispiel mit dem Fluss uns zeigt.
Wir können
uns ihr nur öffnen und uns von ihr berühren
(bzw. durchfluten) lassen.
Oder,
was für Ängste kochen in dieser Zeit in Euch hoch?
Genau das Gleiche.
Jede
Angst in uns möchte wahrgenommen,
wertgeschätzt oder geachtet werden.
Dann
können wir sie integrieren und werden frei.
Tätige Liebe
Außerdem ist es Zeit, sich mit Gleichgesinnten zusammen zutun
und gemeinsam
aktiv zu werden.
Zwar ist es gut, liebevolle Gedanken zu haben,
aber noch mehr
bewirken wir mit einer „tätigen“ Liebe, in der wir uns bedingungslos oder
gemeinnützig in unsere Gesellschaft einbringen.
Erich Kästner drückte dies mit
den Worten aus:
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“.
Erwartet bitte auch
nicht, dass unsere Politiker mit diesen hilfreichen Taten zuerst beginnen oder
es schon für uns „richten“ werden,
denn das ist der falsche Ansatz.
In einer
Demokratie bedeutet das Recht auf Mitsprache oder Mitwirkung aus meiner Sicht
auch eine Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft,
diese mitzugestalten.
Deshalb
ist es zu wenig, nur alle vier oder fünf Jahre ein „Kreuzchen“ zu machen, und
den Rest den Politikern zu überlassen.
Wenn der Aufruhr, den wir in diesen Wochen in der Welt erleben
einen Sinn haben
soll, dann jenen, dass immer mehr Menschen erkennen,
dass es so nicht
weitergehen kann und dass wir unser Denken und Handeln endlich verändern
müssen, um zum wahrhaftigen Neuen Menschen zu erwachen und eine Gesellschaft zu
gestalten,
in der wir wirklich und von Herzen gerne leben möchten.
Dazu ist es wichtig,
uns bewusst zu werden,
dass wir göttliche Wesen
auf einem
göttlichen Planeten sind.
Dadurch besitzen wir die Schöpferkraft bereits in
uns,
die wir benötigen, um die Erde wieder in ein Paradies zu verwandeln.
Wir
müssen uns dieses göttlichen Potentials nur endlich wieder bewusst werden.
Ich wünsche Euch eine wunderbare Zeit im Licht und dem Segen
der allesumfassenden göttlichen Liebe!
Stefan Andromis Herbert
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Stefan Andromis Herbert
Heil- und Bewusstwerdung - Gesellschaftswandel - Energiearbeit
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