Freitag, 29. Januar 2016
Geplanter Asylwahn gegen den Bewusstseinswandel der Menschheit
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Alles, was wir auf der Weltbühne „Erde“ momentan erleben,
folgt einem höheren, aber in seiner Schwingung sehr niederem Plan. Die
Destabilisierung Europas wird von den Finanzdiktatoren, den Herrschenden hinter
den Regierenden, stark forciert und voran getrieben. Die Weichen dafür sind
schon seit vielen Jahrzehnten generationenübergreifend gestellt worden. Denn
diese Eliten, die das Finanzsystem vor einigen hundert Jahren zu ihren Gunsten
konstruiert haben, fürchten um ihre Macht. Um diese zu erhalten, werden die Menschen
weltweit gegeneinander aufgehetzt. Staaten und Regierungen werden systematisch
destabilisiert, die Armut der Bevölkerung bewusst gefördert und Kriege unter
falscher Flagge angezettelt. D.h. Menschen müssen vor der radikalen
Staatsgewalt ihrer Länder flüchten und andere vor Krieg und/oder Armut und
mangelnder Perspektive. So kommt es zum starken Flüchtlingsstrom nach Europa,
insbesondere nach Deutschland.
Radikaler Bewusstseinswandel der Menschheit
Auch den Machthabern, und das sind nicht die offiziellen
Regierungen, wissen, dass die Erde und mit ihr alle Lebewesen derzeit einen
Bewusstseinswandel durchleben, der sich in den kommenden Jahrzehnten voll
entwickeln wird. Die Menschen werden zunehmend bewusster und achten vermehrt
die Natur als gottgegebenen Lebensraum. Übertriebene materielle Wünsche und
ego-basierende Selbstverwirklichungen treten in den Hintergrund. Immer
wichtiger im Bewusstsein vieler Menschen hingegen wird das eigene Seelenheil und
die Gesundheit des eigenen Körpers. Dies setzt sowohl intensive Reflektionen
des eigenen Lebens und all die im sozialen Gefüge erlernten Gewohnheiten und
Muster als auch die Begegnung der eigenen Schatten voraus. Denn nur aus dem
Schatten heraus kann das Licht erkannt werden. So verwundert es auch kaum, dass
immer mehr Menschen „durchdrehen“ und ihren eigenen seelischen Infarkt erleben
oder Depressionen erleiden. Die Schatten, und liegen diese noch so tief
vergraben, wollen erkannt, angeschaut und somit erlöst werden. Wenn man sich
dem eigenen Schatten nicht stellen will, könnte das Unglück ungefragt in das
eigene Leben einziehen.
Negativität gegen geistige Transformation
Der
bevorstehende Bewusstseinswandel der Menschheit soll durch die Schrecken und
menschlichen Schicksale weltweit von den Herrschenden hinter den Regierenden
verhindert werden. Negative Nachrichten lassen sich umso leichter arrangieren,
wenn es tatsächlich negative Anlässe gibt: „Hunderte Tote nach Kentern von
Flüchtlingsboot, Ausländerfeindliche Anschläge auf Asylantenunterkunft, USA
bezahlen Schlepperbanden für die Asylanten nach Europa“ lauten etwa die
täglichen Schlagzeilen, die uns via Facebook und Twitter serviert werden. Der
Flüchtlingsstrom, der für viele Europäer als das Ende des Abendlandes oder für
die Unterwanderung der europäischen Kultur gilt, spaltet selbst das eigene Volk
in zwei Lager. Es teilt sich momentan absurderweise in
Flüchtlingssympathisanten und Flüchtlingshasser. Doch perfiderweise soll mit
Angst und Schrecken versucht werden, einzig und alleine die geistige
Transformation der Menschheit zu verhindern.
Menschen zweiter Klasse?
Denn nur wenn sich die Menschen weiterhin klein und hilflos
und dem System ausgeliefert und von diesem abhängig fühlen, wird es den
Herrschenden möglich sein, ihre Macht zu erhalten und zu festigen. Erkennen die
Menschen aber ihre wahre Stärke und Liebe, sind sie frei und in der Lage, ihr
Leben selbstbestimmend und verantwortungsbewusst in die Hände zu nehmen, auch
im Kollektiv. Und dann ist kein Staat im heutigen Bewusstseinssinne mehr
erforderlich. Denn dann werden die Dinge anders geregelt: mit mehr Liebe,
Empathie und Dankbarkeit. Doch dann hätten viele macht- und geldbesessene
Menschen keinen Job, und viel schlimmer, keine Existenzberechtigung mehr, was
ihnen nicht besonders gut gefallen würde.
Und so brutal und fortwährend, von den Finanzdiktatoren kühl
kalkuliert, der Flüchtlingsstrom nach Europa zieht, so schlimm sind die
Schicksale hinter den Schlagzeilen. Denn es sind nicht minder echte Menschen,
die hinter all den schrecklichen Geschichten stehen, die Gefühle haben, genauso
wie wir Europäer. Ich selbst kenne die Flüchtlingsdramen aus erster Hand. Meine
Mutter, damals noch ein Kind, wurde damals zusammen mit ihren Eltern während
des Zweiten Weltkriegs als Deutsche aus ihrer Heimat Böhmen vertrieben. Wie
wird es wohl sein, wenn man von heute auf morgen seine Heimat verlässt, das
Nötigste zusammengepackt, gerade das, was man tragen kann, und nicht wissend,
wo und wie man in der kommenden Nacht schläft? Und sie hatten noch Glück, denn
viele wurden getötet, bevor sie ihre Häuser verlassen konnten.
Was tun?
Mit
je mehr Ablehnung und Angst wir vor den (drohenden) Problemen stehen, desto
mehr Energie und Macht geben wir den negativen Mächten, welche diese inszeniert
haben. Wollen wir dies? Die vielen Probleme in der Welt können wir nur lösen
wenn wir bei uns selbst anfangen. Schauen wir doch mal in unser eigenes Leben
und in unsere eigene Seele. Wie viele Familien sind zerstritten? Welche
Auseinandersetzungen haben wir mit Kollegen oder Nachbarn? Wer hat Schuld? Die
haben natürlich immer die andern…, oder? Und was ist mit unserem Körper, der
momentan sehr oft streikt und schmerzt? Statt die Ursache für unsere
Krankheiten, die meist in unserer Seele zu finden ist, zu suchen, stopfen wir
uns mit giftigen Medikamenten voll, um weitere Krankheiten zu fördern. Um ja
nicht in unser Inneres zu schauen, denn das könnte uns schockieren…
Sich von den äußeren Geschehnisse nicht zu sehr herunter
ziehen zu lassen und bei sich zu bleiben, ist nicht einfach, aber zwingend
erforderlich, wenn wir die kollektive, geschürte und künstlich erzeugte Angst
und Panik nicht in unser Bewusstsein integrieren wollen. Die geistige Empathie
und tatkräftige Hilfe für Menschen in Not ist dennoch erforderlich! Damit ist
nicht der Ruf nach der bedingungslosen Öffnung für Flüchtlinge gemeint, sondern
vor allem die dringend notwendige geistige Auseinandersetzung, woher die Flüchtlingsproblematik
überhaupt kommt und wer davon profitiert. Wir Menschen sind nicht so unfähig,
wie wir immer glauben. Wir sind zu allem fähig, zu Krieg und Hass, aber auch zu
Liebe und Empathie. Es wird Zeit, unser Schicksal selbst in die Hände zu nehmen…Und
mit letzteren beiden Attributen funktioniert es besser als bisher.
Bilder:
Fotolia.de (Beitragsbild: Erde),
manhhai flickr
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Fotolia.de (Bild Unten: Mann)