Samstag, 22. April 2017

Für Liebesbeziehungen der neuen Zeit und die momentanen, enormen Veränderungen

Es tun sich gerade so wundervolle Veränderungen auf. 
Doch natürlich kommen so enorme, beachtenswerte Veränderungen
 nun keineswegs immer einfach oder leicht daher. 
Wisse: 
Du bist so sehr behütet, so sehr geschützt!
Wenn wir ein paar Dinge beachten, dann bekommen wir jede Unterstützung, 
die wir jetzt benötigen und der Segen ist uns gewiss.
Da zu Beziehungen immer zwei Menschen gehören, 
bedeutet das immer auch, 
dass beide ihre eigenen Aufgaben zu bewältigen haben. 
Die Aufgaben aber ergänzen sich. 
Es ist wie ein Tanz, bei dem es darum geht, 
immer wieder ins Gleichgewicht,
 in die Balance zu finden. 
Das Miteinander will völlig neu gestaltet werden.
 Alles war so verheddert und durcheinander, so viel Druck, 
so viel Zwang und Leid lastete auf den Beziehungen der "alten Zeit".
Wir aber dürfen immer mehr lernen, die Zügel immer weiter zu lockern, 
während wir immer weiter und tiefer in uns selbst sinken. 
Unser Gegenüber kann uns im besten Falle dabei unterstützen, 
uns Raum schenken, damit wir uns öffnen können.
 Das funktioniert natürlich schlecht mit Beschuldigungen, 
Erwartungshaltungen, mit Festhalten und Manipulation. 
Ein Mensch kann sich nur öffnen, 
wenn er sich in seinem So-Sein angenommen fühlt
 ohne gleich befürchten zu müssen, 
dass gleich eine unangenehme Rückmeldungen zurück kommt.
 Dafür brauchen wir Zeit aber auch immer wieder Mut,
 den Sprung zu wagen, uns weiter zu öffnen, 
auch wenn wir einst schlechte Erfahrungen machen mussten.
Liebe braucht Entspannung. 
Jeder Mensch wünscht sich, 
dass er/sie sein darf wie er/sie von Natur aus gemeint ist. 
Die Frage ist aber auch immer: 
Kann auch ich, dies meinem Gegenüber gewähren, 
oder muss er doch hie und da anders werden, damit ich mich einlasse? 
Ängste spielen hier eine große Rolle.
 Wenn sie uns noch regieren,
 dann hat uns das Ego immer im Griff und spuckt uns in die Suppe -
 ob es uns gefällt oder nicht.
 Wir aber haben immer die Chance, 
uns für die Veränderungen des Lebens zu öffnen.
Aktuell scheint es in vielen neu entstehenden Verbindungen, 
welche allein getragen sind von Seelenkraft und Herzensliebe, 
so zu sein, dass eine Seite sich nun vermehrt ihren Ängsten stellt. 
Das ist keineswegs leicht. 
Auch die andere Seite bekommt das immer mit,
 da diese Verbindung so tief ist. 
Unterstützt kann dies werden, 
wenn wir immer wieder unsere tiefe Verbindung mit unserer Uressenz pflegen. 
So manche äußere Erscheinungsform ist oft genug trügerisch. 
Dies zu erkennen gehört zu diesem Prozess auch dazu! 
Sie könnten den Verstand dazu verleiten,
 falsche Schlüsse zu ziehen 
und wir könnten uns unnötig in eine Angstschleife hineinmanövrieren lassen.
 Dies aber hilft dem Prozess nicht! 
Achte auch hier auf eventuelle Handlungsreaktionen,
 zu welchen du vielleicht bislang oft neigst!
 Das zieht die Energie beider zusätzlich und unnötigerweise nach unten. 
Wenn aber tiefe Ängste angegangen werden, so brauchen wir gleichzeitig
 auch immer die ausgleichende Kraft unserer inneren Führung. 
Unsere tiefe Quelle ist aus reiner Liebe gewebt.
 Wir dürfen uns daher immer wieder erinnern, 
uns bewusst fokussieren, einfach inne halten,
 atmen und die Schönheit der Welt um uns herum wahrnehmen. 
Wir dürfen es uns auch erlauben, diese tiefe unendliche Liebe in uns zu fühlen. 
Sie endet nie, ganz egal, was auch im außen gerade sein mag. 
Sie ist unser Schatz und diesen kann uns keiner nehmen - 
es sein denn, wir selber schneiden uns von ihm ab.
Zum gegenwärtigen Prozess gehört viel Mut, 
sich immer wieder zu überwinden und die alten Muster zu durchbrechen.
 Wir benötigen Beharrlichkeit. 
Dennoch dürfen wir uns auch loben, lieb haben und uns Gutes tun. 
Schau nur, wie weiter du schon gekommen bist! 
Die kleinen Schritte sind bedeutender als uns das oft jemals bewusst ist. 
Geduld ist gefragt - doch bedeutet das nicht, zu warten und Däumchen zu drehen. 
Es bedeutet, dass wir uns und unserem Partner die Zeit geben,
 in unser neues Miteinander hineinzuwachsen.
 Es bedeutet, dass wir achtsam sind für den gegenwärtigen Moment 
und seine besonderen Zeichen an uns entziffern. 
Geduld bedeutet auch, dass wir uns die notwendige Zeit schenken -
 dann vorwärts marschieren, wenn wir es innerlich klar spüren 
und dann das Tempo heraus nehmen und durchatmen, wenn es an der Zeit ist.
So kann die Verbundenheit wachsen.
 Die Verbindung wird ganz wundervolle Früchte tragen, 
wenn wir diesen Prozess als das annehmen und erkennen was er ist: 
Eine heilige Aufgabe, die uns in etwas völlig Neues hinein führen will, 
in eine Verbindung in der Liebe tiefe Wurzeln fasst, sich fest verankern kann
 und beiden die Möglichkeit schenkt, sich so weit auszudehnen
 und den Duft der Freiheit zu genießen, wie das zuvor nicht einmal denkbar war.
So anstrengend diese Zeit auch sein mag,
 erkenne ihr Geschenk, 
erkenne, welche deine besonderen Aufgaben sind
 und welche verborgenen Schätze dir durch deren Bewältigung zu teil werden!


Damit du leichter hinter den Schleier blicken kannst
 und deine Aufgabe erkennst, findest du hier viel Unterstützung für dich: 






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