Dienstag, 11. Juli 2017

Zwickmühle

Bildquelle: unbekannt
Viele Lichtarbeiter fühlen sich blockiert.
Ein Paradox ist es, von einem Staat abhängig zu sein,
der ein Verwaltungs-Konstrukt ist, dies zu wissen und zu glauben, 
nichts tun zu können,
um sich selbst auch nicht noch
die kleinste Existenzgrundlage zu verwehren.
Es ist eine Gewissensfrage,
und viele harren in ihrer Ohn'Mächtigkeit.

Sie stecken in einer Zwickmühle,
denn sie haben sich entschieden, 
nicht weiter einem System als Marionette zu dienen,
welches Menschen wie auch die Natur ausbeutet
und welches suggeriert, dass wir hier sind, um zu arbeiten
und unseren Lebensunterhalt zu beSTREITEN haben.
Die Reichen werden reicher.
Die bis aufs Minimum reduzierten Menschen immer ärmer,
- was ihre Absicht ist.

Ein dem Leben zugewandter Mensch kommt in große Konflikte
in dieser Zeit des Wandels.
Die Mächte wissen das, und genau in diese Wunde stechen sie.
Da ist die große Frage, wie ein derart machtvolles System,
gespickt mit fetten Zecken,
boykottiert werden kann.
Viele schweigen aus Angst um ihre Existenz,
damit ihnen nicht auch noch das bisschen genommen wird,
wovon sie leben.
Unterschwellig wissen sie, 
dass sie von dem Geld leben,
welches ihnen „gnädig“ zum Existieren überlassen wird.
Doch entstammt es einer Programmierung,
die Mensch ein Sklave SEIN lässt.

Dieses Wissen macht so manchen mürbe.
Es blockiert den Fluss des Lebens,
und auch diejenige Möglichkeit,
sich selber zu bewegen,
selbständig mit Freude, Kreativität und Mut
seinen eigenen Weg zu gehen.
Ein jeder weiß Bescheid um die große Lüge,
die viele in Ketten hält,
und doch wird aus Angst geschwiegen.
Denn alles dreht sich hier um Geld.
Eine einzig verdrehte Welt.

Mutter Erde drückt sich aus und zeigt es in ihrer Macht,
dass sie längst genug hat, vernichtet und ausgebeutet zu werden.
So geht es auch den Menschen.
Doch befreit sie sich aus eigener Kraft und dehnt sich aus.
Die alten Kleider passen nicht mehr.
So speit und wackelt sie und sprengt die alten Platten,
die nicht mehr zueinander passen.

Jetzt ist die Zeit, aus seinen Löchern zu kriechen.
Viele harren der Dinge, die da kommen
und getrauen sich nicht, die eigenen Grenzen zu sprengen.
Viele sind allein.
Doch eines ist nicht zu vergessen:
Gemeinsam sind wir stärker!
Kontakte sind zu knüpfen,
Verbindung herzustellen zu jenen, die gleich~GESINNT sind.
Die Schritte sind zu tun, Signale auch zu senden.

Das alte System hat gut funktioniert,
den Menschen klein zu halten
in seiner gefühlten Wertlosigkeit.
So wurde es suggeriert von Kindesbeinen an.
Viele glaubten, sie seien nicht richtig.
Doch heute wissen sie, dass sie es immer waren!
- Nur wurde alles verdreht.

Die Dunkelmächte leben von destruktiven Energien.
Sie werden dadurch gestärkt.
Ihre größte Macht ist diese, den Menschen in Angst zu halten.
Dort tanken und stärken sie ihre Kraft.
Die am besten funktionierenden Daumenschrauben
sind jene mit Druck auf die Existenz.
Darauf ist die Aufmerksamkeit gerichtet,
und das von allen Seiten.
Gedanken folgen dieser,
und schon wird es weiter SO SEIN.
.. und wird es niemals enden.
Im Mangeldenken wird Mangel sein.

Ein Anfang ist die Sicht,
DAS wertzuschätzen und dankbar zu sein,
für alles, was JETZT gerade ist.
Der morgige Tag wird für sich selber sorgen.
Heute ist sich daran zu erfreuen,
was im Augenblick GUTES ist und
sich selbst auch wertzuschätzen für das,
was geleistet ist.
Der Weg mit allem Martyrium wurde begangen und ausgehalten.
Das Geschenk ist ein tieferes Verständnis in dem bewussten Sein,
dass alles notwendig war, um zu stehen, wo Mensch jetzt steht.

Kommt der Mensch in Gefühle der Dankbarkeit,
wird Freude sein, und das ist jene Nahrung,
die Neues hier erschafft.
Begibt er sich in diese Frequenz,
wird anderes angezogen.
Wie er schwingt, so empfängt er die Schwingung,
die seiner Frequenz entspricht.
Wird das persönliche Bewusstsein oberhalb der Furcht gehalten,
wird keine Nahrung sein für jene, die zerstören.

Bewusstsein ist,
zu WISSEN,
dass negative Energien unzerstörbar sind.
Sie können nur transformiert werden.
Und leistet der Mensch Widerstand,
werden diese stets verstärkt.
So braucht es hier das FÜHLEN.
Verstand will nur kontrollieren.
Im Vertrauen,
dass ihm nichts geschehen kann,
sind Ängste auszuhalten als Teile jener Welt,
die Äonen lang schon wirken,
und so zu transformieren.
Im Widerstand, in Re~AKTION,
wird es nicht funktionieren.

Der Mensch ist nicht sein Körper!
Dies sei hier zu verstehen.
Ein jeder hat seine eigene Frequenz, die einzigartig ist
und erfüllt einen bestimmten Zweck,
wofür er hierher gekommen ist.
Es sei nicht zu vergessen, dass selbst entschieden wurde,
genau JETZT und HIER am Ort zu sein.
Er wusste, er wird hier gebraucht.
Doch nicht, um aufzugeben
und auch nicht zu resignieren.

Es sind Brücken zu bauen zu jenen, die auch wissen.
Hier geht es ums Verbinden.
Und es werden diese sich finden,
die gemeinsam einander stärken.

Über Grenzen hinaus ist zu denken,
die Teile einer Welt sind,
die nicht mehr für uns gilt.
Ein jeder ist hier Schöpfer und hat die Macht,
ein Morgen zu gestalten,
das lebenswert und liebenswert ist.
Es braucht die Energie der Freude.
Dann werden Schatten belichtet.

Verbindung ist das Zauberwort!
Wer hier die Matrix kennt, der weiß,
dass es den Löffel nicht gibt.
Es ist jeweils die Sicht, die holographisch ist.
Ein Laser schafft nur ein klares Bild,
wenn das Licht auf EINEN Punkt gerichtet ist.
Sonst ist es stets zerstreut -
und Unklares entsteht.
So ist nicht mehr gestern zu schauen,
und auch nicht zu dem, was morgen ist.
Das Bild ist nur klar im Augenblick,
der jetzt und hier nur IST.

Jammer-Schlangen
sind gefangen in Zangen,
die Mangel nur bestätigen.
Wozu dem Macht noch geben?
Denn immer ist auch Licht.
Entscheidend ist der Wille,
wem der Mensch Gewicht hier gibt.

Lasset eurem Wissen Taten folgen.
Wissen ist Macht im Tun.
Nicht~Tun ist Wissen ohn’Macht.




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